KI in der Videosicherheit: Chancen realistisch einschätzen
Praxisnaher BHE-Leitfaden zeigt Chancen, Grenzen und Anforderungen für den sicheren Einsatz von KI in der Videosicherheitstechnik.
Videotechnik im Einsatz: KI wertet Verkehrsszenen in Echtzeit aus. Foto: www.stock.adobe.com / Urheber: Kainash
Chancen, Grenzen und Handlungsempfehlungen für Errichter, Planer und Betreiber
Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) beeinflusst längst auch die Sicherheitsbranche – insbesondere die Videosicherheitstechnik. Doch was kann KI heute wirklich leisten? Wo liegen ihre Grenzen? Und unter welchen Voraussetzungen ist ein sicherer und effizienter Einsatz möglich?
Mit dem Informationspapier „Künstliche Intelligenz in der Videosicherheitstechnik“ bietet der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. Errichtern, Planern, Betreibern und Herstellern eine praxisorientierte Hilfestellung zur realistischen Einordnung dieser Technologie.
Das Dokument erläutert zunächst die Grundlagen von KI, Machine Learning und Deep Learning und beschreibt anschließend die typischen Anwendungsfelder – von der Perimetersicherung über die Verkehrsüberwachung bis hin zur forensischen Auswertung großer Datenmengen. Darüber hinaus werden praxisnahe Empfehlungen für den erfolgreichen Einsatz von KI-basierten Videoanalysesystemen gegeben.
Besonders im Fokus stehen dabei Fragen der Detektionsgenauigkeit, Fehlerbewertung und Datenschutzkonformität (DSGVO). Das Papier zeigt klar auf: KI kann menschliche Entscheidungen sinnvoll unterstützen, sie aber (noch) nicht ersetzen.
Das Dokument steht kostenlos zum Download auf der Website des Verbandes bereit: www.bhe.de/fachthemen/fachsparten/video/infos-papiere