Direkt zum Inhalt

Oktoberfest: Securitas sorgt für eine sichere Wiesn 2024

10.10.2024

Zum Ende des 189. Oktoberfests zieht Securitas, der Sicherheitsdienstleister der Landeshauptstadt München, ein durchweg positives Fazit.

Foto: Securitas
Foto: Securitas

Zum Ende des 189. Oktoberfests zieht Securitas, der Sicherheitsdienstleister der Landeshauptstadt München, ein durchweg positives Fazit. Zum fünften Mal in Folge war Deutschlands führendes Sicherheitsunternehmen mit dem Schutz des Oktoberfests betraut.

Zu den Aufgaben der über 1.400 eingesetzten Sicherheitskräfte zählten unter anderem die Absicherung aller Zugänge zur Festwiese, Personen- und Taschenkontrollen sowie besondere Dienste – etwa die Hangstreife entlang des berühmten Hügels hinter den Festzelten. Sämtliche ihnen übertragenen Aufgaben führten die Mitarbeitenden von Securitas beanstandungslos aus und leisteten so einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherheit des größten Volksfests der Welt. Der Einsatz auf der Wiesn zählt zu den umfangreichsten Veranstaltungseinsätzen von Securitas in Deutschland. Aufgrund einer abstrakt hohen Gefährdungslage wurden die Sicherheitsmaßnahmen gegenüber dem Vorjahr verschärft. Über 1.400 Mitarbeitende, je rund 700 pro Tag, wurden dieses Jahr für die Absicherung des Festgeländes eingesetzt. Insgesamt waren über die gesamte Dauer der Wiesn rund 200 Sicherheitskräfte mehr tätig als im Jahr zuvor.

Neu war zudem, dass Handsonden zur Erkennung von am Körper getragenen metallischen Gegenständen stichprobenartig und anlassbezogen zum Einsatz kamen. Nebst den Kontrollen an allen Zugängen zur Festwiese verantwortet Securitas die Lenkung der Gästeströme rund um das Gelände. Dies dient zur Verhinderung von langen Schlangen, Gedränge und überfüllten Bereichen. Die Freihaltung von Fluchtwegen ist im Zuge dessen ebenfalls eine wichtige Aufgabe.

Die deutlich positive Kriminalitätsentwicklung auf der Wiesn (insgesamt 706 angezeigte Straftaten; entspricht einem Rückgang um 24,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), lässt darauf schließen, dass das Sicherheitskonzept vollumfänglich aufgegangen ist. Securitas war maßgeblich an der Entwicklung dieses Konzepts beteiligt. Nebst Festleitung, Polizei, Feuerwehr und Ambulanz ist Securitas somit eine der tragenden Säulen für eine rundherum sichere Wiesn.

Zufrieden mit dem Einsatz zeigt sich der für Süddeutschland zuständige Geschäftsführer Werner Landstorfer. Zum fünften Mal in Folge trug er die Verantwortung für den Wiesn-Einsatz von Securitas. Sein Fazit lautet: „Unser Plan ist voll aufgegangen: Diese Wiesn war wohl sicherer und friedlicher denn je. Das ohnehin hohe Sicherheitsniveau haben wir im Lichte der globalen Bedrohungslage angepasst. Von zusätzlichem Personal, über den Einsatz von Handsonden, bis hin zur Separierung von Gästeströmen an den Eingängen: Die zusätzlich getroffenen Maßnahmen haben sich ausgezahlt. In den vergangenen Wochen hat Securitas unter Beweis gestellt, dass unser Know-how und der tatkräftige Einsatz unserer 1.400 Sicherheitskräfte ein entscheidender Faktor für das Gelingen des alljährlichen Großprojekts Wiesn ist.“

Ein rundherum positives Fazit zieht auch Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München. Der Wiesn-Bürgermeister resümiert: „Wir haben eine friedliche Wiesn verbracht. Daran hatte der Einsatz von Securitas einen bedeutenden Anteil. Insbesondere die in diesem Jahr verschärften Einlasskontrollen haben für ein Plus an Sicherheit gesorgt und sind von den Wiesn-Gästen gut angenommen worden. Das zwischen Festleitung, Polizei und Securitas abgestimmte Sicherheitskonzept ist voll aufgegangen.“

http://www.securitas.de

Mehr Artikel vom Autor

Aktuell zum Thema