„Sicherheitsmanagement bei jedem Wetter: Zuverlässige Komponenten im und am Gebäude“
Extreme Wetterverhältnisse eine Herausforderung für jedes Sicherheitssystem Bildquelle: pixabay
Bedingt durch den Klimawandel, muss sich das Gefahrenmanagement von Unternehmen an herausfordernde Witterungsverhältnisse anpassen.
Anhaltende Dürre, sintflutartiger Regen, starker Schneefall: Wetterphänomene, die leider keine Seltenheit mehr sind. Als so genanntes „Extremwetter“ haben sie den Begriff vom klassischen Sommer- oder Winterwetter längst überholt. Experten gehen davon aus, dass sich die klimatischen Verhältnisse in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten maßgeblich verändern werden. Die Prognosen beeinflussen sowohl das Sicherheitsdenken innerhalb der Bevölkerung als auch die unternehmerische Planung.
Betriebe werden hinsichtlich ihres Sicherheitsmanagements durch extreme Wetterverhältnisse herausgefordert. Nicht nur, dass Anlagen zur Brandmeldetechnik, Videoüberwachung oder Einbruchmeldetechnik temperaturunabhängig zuverlässig funktionieren müssen: Bei Sicherheitsmanagern sind Lösungen gefragt, die anlagengefährdende Umwelteinflüsse wie einen Wassereinbruch oder kritische Temperaturschwankungen überwachen und in Risiko-Situationen automatisch melden. Damit steigen die Anforderungen an das Sicherheitsmanagement von Unternehmen deutlich. Klar im Vorteil sind Techniken zur Gefahrenabwehr, die – beispielsweise durch einen globalen Einsatz – bereits bewiesen haben, dass sie auch in extremen Situationen zuverlässig funktionieren.
Systeme wie das Physical Security Information Management (PSIM) werden weltweit in unterschiedlichsten Branchen eingesetzt: von kleinen Installationen für Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern bis hin zu umfassenden Systemlösungen für Großbetriebe. Das skalierbare Gefahrenmanagement mit dem digitalen Leitstandsystem prime SecurityManagement (pSM) von primion, arbeitet auch bei herausfordernden Witterungsverhältnissen absolut zuverlässig. Darüber hinaus ist das Sicherheitsmanagement von primion VdS-anerkannt und erfüllt somit die strengen Auflagen für Sicherheitssysteme gemäß der VdS Schadenverhütung GmbH – Europas größtem Institut für Unternehmenssicherheit.
Zentralisierte Sicherheitslösung arbeitet wetterunabhängig auf Hochtouren
Ein umfassendes Sicherheitsmanagement vereint nicht nur alle wichtigen Komponenten wie Zutrittskontrolle Brandmeldetechnik und Einbruchschutz. Das Zusammenspiel der einzelnen Gewerke – sowohl im Innen- als auch im Außenbereich – muss selbst bei anspruchsvollen klimatischen Verhältnissen störungsfrei arbeiten. Von der klimaunabhängigen Funktionalität der primion-Lösungen profitieren Kunden weltweit. So kommt das Sicherheitssystem pSM unter anderem in Serbien zum Einsatz, wo extreme Minusgrade im Winter beziehungsweise höchste Temperaturen in den Sommermonaten üblich sind. Dank der primion-Lösung können Unternehmen wetter- sowie plattform- und systemunabhängig ein intelligentes Gefahrenmanagement integrieren.
Die PSIM-Software pSM bündelt sämtliche Sicherheitssysteme wie beispielsweise die Zutrittskontrolle sowie die Einbruch- und Brandmeldetechnik. Das Ergebnis: Sämtliche Ereignismeldungen werden auf einer einzigen Oberfläche beobachtet, ein vollständiger Überblick ist jederzeit gegeben. Gleichzeitig überwachen die in die pSM-Software integrierten Sensoren unter anderem die Temperaturentwicklung in den Innenräumen und melden umgehend, wenn festgelegte Maximalwerte überschritten werden.
Für den Fall der Fälle: automatisierte Prozesse in Notfallsituationen
Brandmeldeanlagen, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle: Sämtliche Gewerke lassen sich dank PSIM zu einem Sicherheitsnetzwerk vereinen und zentral bedienen, denn: Im Notfall zählt jede Sekunde! Durch die zentralisierten sicherheitstechnischen Anwendungen können automatisierte Prozesse festgelegt werden, welche die Reaktionszeit in Gefahrensituationen wie beispielsweise bei einem Brand, enorm beschleunigen. So steuert das Brandmeldesystem über die PSIM-Software pSM bei einem Feuer in einem der Innenräume oder auf dem Außengelände selbstständig alle weiteren Maßnahmen. Hausinterne Rettungskräfte und das technische Personal sowie Rettungsdienst und Feuerwehr werden alarmiert und wichtige Systeme wie die Sprinkleranlage und die Gebäudeleittechnik aktiviert.
Im pSM-Leitstand werden sämtliche Daten auf einer Management-Oberfläche zusammengeführt und visualisiert. Mögliche Szenarien lassen sich im Vorfeld definieren, um Abläufe zu automatisieren. Manuelle Eingriffe werden durch entsprechende Workflow-Prozesse unterstützt. Da die Client-Prozesse ständig online arbeiten, sind die Informationen der einzelnen Module für alle Verantwortlichen jederzeit verfügbar. Zudem werden alle Meldungen und Statistiken im pSM kontinuierlich dokumentiert.
Die Vorteile eines zentralen, skalierbaren und witterungserprobten Gefahrenmanagements liegen auf der Hand: Gebündelte Lösungen, optimierte Reaktionsabläufe in Krisensituationen und Informationssicherheit dank fortlaufender Dokumentation halten die sicherheitsrelevanten Prozesse im Unternehmen aufrecht – bei jedem Wetter!
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