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Umsatz wächst auf 722 Millionen Euro

18.02.2025

Kötter überzeugt mit immer stärker digitalisierten System- und Speziallösungen auch in Zukunft als Top-Player in den Märkten für Sicherheits-, Reinigungs- und Personaldienste 

Umsatz wächst auf 722 Millionen Euro

Kötter - ein geschlossenes Team

Die KÖTTER Unternehmensgruppe hat sich im vergangenen Geschäftsjahr am Markt behauptet und damit nachhaltig gegen die tiefgreifende strukturelle Wirtschaftskrise in Deutschland gestemmt. Der Umsatz stieg um 15,2% auf 722 Millionen Euro, die Mitarbeiterzahl erhöhte sich auf 16.000 Beschäftigte (+ 8,1%). Diese Entwicklung gab die Dienstleistungsgruppe, die zu den Top 10 der Facility-Service-Anbieter in Deutschland zählt und mit der Sparte Security zudem größtes Familienunternehmen der Sicherheitsbranche ist, heute bekannt.

„Ich bin stolz darauf, dass unsere Gruppe in schwierigstem Fahrwasser Kurs gehalten hat und durch den Dreiklang aus riesigem Mannschaftsgeist, Branchen-Diversifizierung sowie ganzheitlichen Qualitätslösungen dieses für unsere stabile wirtschaftliche Entwicklung wichtige Umsatzwachstum erzielen konnte“, sagte Verwaltungsrat Friedrich P. Kötter. „Hierfür bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich bin überzeugt, dass wir mit einer solch geschlossenen Leistung, die unseren Teamgedanken Kötter United widerspiegelt, sowie unseren immer stärker digitalisierten System- und Speziallösungen auch in Zukunft als Top-Player in den Märkten für Sicherheits-, Reinigungs- und Personaldienste überzeugen werden.“

Familienunternehmer warnt erneut vor überzogenen Erwartungen

Damit einhergehend warnte der Familienunternehmer erneut vor überzogenen Erwartungen. „Unsere im vergangenen Jahr mit organischem und anorganischem Wachstum erzielte Entwicklung ist kein Selbstläufer, im Gegenteil: Weil für 2025 das dritte Rezessionsjahr in Folge droht und parallel die Deindustrialisierung ungebremst voranschreitet, bleibt das Umfeld für Anbieter unternehmensnaher Dienstleistungen äußerst angespannt. Denn: Gibt es immer weniger Neuinvestitionen in Deutschland oder hält die Insolvenzwelle mit fortlaufend neuen Rekordwerten an, sind auch unsere Leistungen immer weniger gefragt.“

www.koetter.de

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