VIVOTEK stärkt Cybersecurity durch ein neue Cybersecurity-Managementlösung
VIVOTEK, weltweit führender Hersteller von IP Videoüberwachungslösungen Bildquelle pixabay, Oliver Peters
Taipei, Taiwan – VIVOTEK (TWSE: 3454), weltweit führender Hersteller von IP Videoüberwachungslösungen, hat einen umfassenden End-to-End-Schutz in seiner Cybersecurity-Managementlösung angekündigt, gemäß der Strategie “Security within Security”. Die Lösung bietet einen robusten Schutz, der bei der Netzwerkkamera als Endgerät startet, über den Netzwerkrekorder geht und bis ins Backend zur Videomanagement-Software reicht.
Durch die Zusammenarbeit mit Trend Micro, einem weltweit führenden Unternehmen für Cybersecurity-Lösungen, sind VIVOTEK Netzwerkkameras und Videorekorder in die Trend Micro Anti-intrusion Software mit mehrschichtigem Schutz eingebettet, sind vor Brute Force-Attacken geschützt, erkennen Angriffe und verfügen über eine sofortige Schadenseindämmung. Die Nutzer erhalten die erwähnten Cybersecurity-Managementfunktionen mit der neuesten Firmware, das ist ab Mitte Mai erhältlich. Das fortschrittliche Management in der selbstentwickelten Videomanagement-Software VAST 2 beinhaltet sofortige Alarmmeldungen, die dem Nutzer Mitteilungen entweder automatisch oder manuell übermitteln. Das Cyberrisiko-Dashboard zeigt und identifiziert in Echtzeit gängige Arten von Cyberattacken. Die Nutzer können sich durch einen speziellen Filter nach verschiedenen Kriterien Protokolle von Attacken anzeigen lassen und so schneller ungewöhnliche Ereignisse in einer Vielzahl an Aufzeichnungen entdecken.
Shengfu Cheng, Direktor der VIVOTEK Marketing- und Produktentwicklungsabteilung, kommentiert: “Um der wachsenden Bedrohung durch Cyberattacken gerecht zu werden, steckt VIVOTEK viel Energie und Ressourcen in die Cybersecurity-Managementlösung. Diese Lösung hilft den Nutzern schneller auf Bedrohungen zu reagieren und die Risiken von Cyberattacken auf IP-Überwachungsnetzwerke zu minimieren. Wir arbeiten weiter hart daran, unseren geschätzten Kunden verlässliche Produkte mit Cybersecurity-Schutz zu liefern.”
(Bildquelle pixabay, Oliver Peters)