Computerlose IP-Videowiedergabe ist für viele Arbeitsplätze ausreichend
Dallmeier-Kameras und EIZO IP-Decoder-Monitor oder der IP-Decoder-Box können in einer Vielzahl an Branchen eingesetzt werden.
Dallmeier Kameras mit EIZO IP-Decoder-Lösungen sparen Aufwand und Kosten
Häufig müssen Mitarbeiter lediglich bestimmte Security-Kameras im Blick behalten, ohne weitere Video Management-Aufgaben auszuführen. Dennoch setzen Anwender hier oftmals immer noch einen separaten PC und Software ein. Seit Anfang des Jahres ermöglicht eine Kooperation von Dallmeier und EIZO nun Kunden den komplett computerlosen Anschluss von Dallmeier Single-Sensor Kameras an die EIZO IP-Decoder-Lösungen.
Weniger Hard- und Software
Bisher war die Übertragung der Videoüberwachungsbilder von IP-Kameras auf Überwachungsmonitore mit einem großen Aufwand verbunden. Vor dem Monitor war ein PC mit entsprechender Software und Peripherie zu betreiben, damit dieser das Bildsignal der IP-Kamera ausgeben konnte – mit zusätzlichen Software-Lizenzen, Systempflege und Hardware-Ressourcen. Anwender von Dallmeier-Kameras können nun den IP-Decoder-Monitor DuraVision FDF2711W-IP sowie die IP-Decoder-Box DuraVision DX0211-IP von EIZO für Arbeitsplätze einsetzen, die keine weiteren Video-Management-Anforderungen haben. Die Systeme von EIZO unterstützen sämtliche Single-Sensor-Kameras des Regensburger Herstellers.
Ersetzt in kleinen Umgebungen sogar das VMS-System
Die EIZO-Systeme eignen sich für den 24x7 Einsatz in Sicherheits- und Überwachungsanlagen, verfügen über einen Hochleistungsdecoder und eine Reihe an Funktionen zum Management von Videostreams, die direkt in die Firmware integriert sind. Die Dallmeier Single-Sensor-Kameras mit ihrem hohen „Made in Germany“-Qualitätsanspruch sind dabei bekannt für ihre gute Bild- und Wiedergabequalität – auch unter schwierigen Bedingungen. In Kombination lässt sich die Lösung aus Dallmeier-Kameras und EIZO IP-Decoder-Monitor oder der IP-Decoder-Box in einer Vielzahl an Branchen einsetzen. Dazu gehören etwa Passagierabfertigung an Flughäfen, der ÖPNV, Pförtneranlagen, Pflegeheime, Krankenhäuser und viele weitere Szenarien. In kleinen Umgebungen kann die Lösung nicht selten das VMS-System ersetzen und spart so zusätzlich Kosten und Aufwand bei der Bereitstellung von Videobildern für das Sicherheitspersonal und andere Mitarbeiter.