Globale Bedrohungen erfordern nationale Sicherheitsstrategien
Der VSW-Sicherheitstag 2025 beleuchtet hybride und digitale Bedrohungen, Risiken und notwendige Sicherheitsstrategien für Wirtschaft und Behörden in Deutschland.
Der VSW Sicherheitstag 2025 brachte Experten aus Wirtschaft, Behörden und Wissenschaft zusammen, um aktuelle Bedrohungen und neue Sicherheitsstrategien zu diskutieren. Foto: VSW
Spannende Vorträge, inspirierende Diskussionen und großartiges Networking – unser diesjähriger Sicherheitstag war ein voller Erfolg, resümiert die Geschäftsführerin Branka Bernges.
Am 29. September 2025 kamen auf dem Hofgut Nonnenau bei Ginsheim-Gustavsburg Fachleute aus Wirtschaft, Behörden und Wissenschaft zum VSW-Sicherheitstag zusammen. Unter dem Motto „Globale Bedrohungen – Nationale Antworten“ standen aktuelle Sicherheitsrisiken und Strategien im Fokus.
VSW-Präsident Peter H. Bachus betonte die Bedeutung von Wachsamkeit und Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Sicherheitsbehörden. Innenminister Prof. Dr. Roman Poseck warnte vor gesellschaftlicher Toleranz gegenüber Extremismus und hob die Notwendigkeit entschlossener Prävention hervor.
Ein zentrales Thema waren hybride und digitale Angriffe durch staatliche Akteure. Experten warnten vor gezielter Desinformation, KI-gestützten Cyberattacken und wachsenden Risiken durch Drohnen.
Fazit: Die Bedrohungslage wird komplexer – Sicherheit erfordert strategisches Handeln, technische Kompetenz und psychologische Sensibilität.
Der nächste VSW-Sicherheitstag findet am 30. September 2026 statt.
Wir haben uns sehr über die zahlreichen positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden gefreut – zu den hochkarätigen Referentinnen und Referenten, den praxisnahen Themen und natürlich zur tollen Location, die den perfekten Rahmen für Austausch und Vernetzung geboten hat, betont Frau Bernges.
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