KOMMUNALE 2021: Mehr Sicherheit und optimierte Prozesse für öffentliche Anwender
Die Verbindung der SALTO Zutrittskontrolle mit Management- und IT-Systemen, darunter ERP und Active Directory, reduziert Zeit und Aufwand bei der Pflege von Stammdaten und stellt eine einheitliche Datenstruktur über mehrere Systeme hinweg sicher
Elektronische Zutrittskontrollsysteme von SALTO kombinieren Sicherheit für gesamte Liegenschaften mit einfacher Bedienung.
SALTO Systems stellt in diesem Jahr erstmals seine vielseitigen elektronischen Zutrittslösungen auf der KOMMUNALE in Nürnberg (20./21.10.2021) aus. Auf dem Stand 9-318 zeigt das Unternehmen, wie öffentliche Anwender auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene ihre Einrichtungen sicherer und effizienter betreiben sowie interne Abläufe optimieren können.
Die elektronischen Zutrittskontrollsysteme von SALTO kombinieren Sicherheit für gesamte Liegenschaften mit einfacher Bedienung. Dank der Vielseitigkeit der Hardware und Technologien lassen sich individuell abgestimmte Lösungen schaffen, die alle Zutrittspunkte wie Türen, Tore, Zufahrten, Aufzüge, Möbel etc. einbinden. Die Zutrittsrechte basieren auf Rollen- und Nutzerprofilen, was die Administration großer Personengruppen über mehrere Gebäude und Standorte vereinfacht. Durch das flexible Ändern der Zutrittsberechtigungen lassen sich z.B. Gebäude, Parkplätze, Säle, Sportstätten etc. durch wechselnde Personengruppen individuell und ggf. zeitlich begrenzt nutzen, z.B. für Konferenzen, kulturelle Veranstaltungen oder mehrere Sportvereine, die sich eine Sportstätte teilen. Zugleich gewährleisten die Systeme eine selektive, effiziente und nachvollziehbare Verwendung von bspw. Büros, Besprechungsräumen, Umkleiden, Technik und Sportgeräten.
In bestimmten Gefahrensituationen kann die zentrale oder dezentrale Notschließung zur Deeskalation der Lage beitragen, indem Räume oder Bereiche abgeriegelt und somit nicht mehr begehbar sind. Diese Funktion schützt Mitarbeiter und schränkt Fluchtwege für Täter per Knopfdruck ein.
Mechanische Schließsysteme sind den Anforderungen öffentlicher Einrichtungen hinsichtlich Sicherheit, Flexibilität und Effizienz nicht gewachsen: Sie sind zu aufwändig in der Administration, mit extrem hohen Folgekosten verbunden und weisen große Sicherheitslücken auf. Durch den Wegfall mechanischer Schließsysteme müssen Anwender keine Schlüssel und Hardware überteuert nachkaufen und Zylinder austauschen, wodurch sie ihre Ressourcen für sinnvollere Aufgaben einsetzen können. SALTO Lösungen automatisieren darüber hinaus viele tägliche Funktionen und Reaktionen auf Vorfälle. Damit sparen öffentliche Einrichtungen Zeit und Geld, gestalten die Wartung effizienter und reduzieren den Bedarf von Personal vor Ort.
Obendrein lassen sich die Lösungen von SALTO mit einer Vielzahl von Drittsystemen koppeln, wodurch Prozesse automatisiert und die betriebliche Effizienz noch weiter gesteigert werden. Neben anderen Sicherheitsgewerken, z.B. Videoüberwachung, Brand- und Einbruchmeldesysteme sowie Gefahrenmanagementsystemen, ist auch eine Integration mit der Gebäudeautomation (Licht, Heizung, Jalousien etc.) möglich, was zur Senkung von Betriebskosten beiträgt.
Die Verbindung der SALTO Zutrittskontrolle mit Management- und IT-Systemen, darunter ERP und Active Directory, reduziert Zeit und Aufwand bei der Pflege von Stammdaten und stellt eine einheitliche Datenstruktur über mehrere Systeme hinweg sicher.