Sicherheit und Service – Personaler unter Druck

Es sind schwierige Zeiten für die HR-Abteilungen, denn die Human Resources sind knapp geworden. Ein Schlagwort ist in aller Munde: Fachkräftemangel.

Lesezeit: 11 Min.

12.10.2023

Im Ringen um Fachkräfte sind Ideen gefragt – und ein Abbau unsinniger Vorurteile

Es sind schwierige Zeiten für die HR-Abteilungen, denn die Human Resources sind knapp geworden. Ein Schlagwort ist in aller Munde: Fachkräftemangel. In Deutschland werde es „vielleicht für mehr als ein Jahrzehnt“ kein Problem mit Arbeitslosigkeit geben, meinte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am 1. Mai auf der Kundgebung des DGB in Köln. Stattdessen müsse dafür gesorgt werden, dass Betriebe genügend Arbeitskräfte fänden. Bereits jetzt sei die Rede vom Arbeitermangel als großes Problem der Zukunft. Wirksame Rezepte blieb der Regierungschef schuldig und beließ es bei Appellen an die Unternehmer.

Um das „Woher“ dieser Fachkräfte aber ist inzwischen ein heftiger Streit in der Politik, aber auch der Gesellschaft entbrannt. „Um den steigenden Arbeitskräftebedarf decken zu können, benötigt Deutschland Arbeitskräftezuzüge aus Drittstaaten“, heißt es auf der Website des Datenportals statista.com. Nach den Berechnungen von Statista „bräuchte der deutsche Arbeitsmarkt im Zeitraum von 2018 bis 2035 pro Jahr 98.000 zugezogene Arbeitskräfte. In den folgenden Jahrzehnten erhöht sich der Bedarf auf bis zu 197.000 Personen pro Jahr. Für den gesamten Zeitraum von 2018 bis 2060 ergibt sich demnach ein durchschnittlicher jährlicher Bedarf von 146.000 Arbeitskräften.“

„…kein besonderer Handlungsbedarf“

Mit beiden Beinen auf der Bremse scheint man bei diesem Thema in der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung zu stehen. In einem Artikel unter der Überschrift „Qualität statt Quantität“, der im Juni dieses Jahres veröffentlicht wurde, wird die Ansicht vertreten: „Wer Fachkräftemangel durch Zuwanderung beheben will, verlangsamt den Strukturwandel und damit das Wachstumstempo. Denn der Fachkräftemangel ist ein mikroökonomisches, kein makroökonomisches Problem. Er trifft einzelne Betriebe, jedoch nicht die Wirtschaft insgesamt. Somit besteht für die Wirtschaftspolitik kein besonderer Handlungsbedarf.“

Wenn der Engpass an Personal, so definierte es die „WirtschaftsWoche“ im April, „über einen längeren Zeitraum in vergleichbarer Art und Weise anhält, kann von einem Fachkräftemangel gesprochen werden. Es handelt sich also nicht um eine Momentaufnahme, sondern eine Langzeitbetrachtung. Wie lange die Zeitspanne sein muss, die betrachtet wird, ist jedoch Auslegungssache. Ein Fachkräftemangel kann in einzelnen Berufen, ganzen Branchen oder größeren Teilen des Arbeitsmarktes vorliegen. In Deutschland sind derzeit zahlreiche Berufe und Branchen betroffen. In 352 von 801 Berufsgruppen gibt es laut Bundeswirtschaftsministerium aktuell einen Fachkräftemangel. Das entspricht 44 Prozent aller Berufsgruppen.“

Daraus ist unschwer zu schließen, dass es beim derzeitigen Fachkräftemangel um eine signifikante Größenordnung der Volkswirtschaft geht. Mit erheblichen finanzökonomischen Folgen. Berechnungen der Jobplattform Stepstone ergaben, dass der Fachkräftemangel deutschen Unternehmen bis zum Jahr 2035 mehr als 320 Milliarden Euro kosten werde.

1,5 Millionen Zuwanderer pro Jahr

Wenn mit dem Begriff Fachkräftemangel unisono Defizite in Industrie, Handwerk oder Dienstleistung beklagt und erklärt werden, so bietet sich bei genauerem Hinsehen doch ein differenzierteres Bild. Wird von der Fachkraft in der Sicherheitsdienstleistung mitunter lediglich eine Unterweisung nach § 34a der Gewerbeordnung verlangt, kann es bei der Fachkraft im IT-Bereich durchaus um ein abgeschlossenes Hochschulstudium gehen. Beide sind jedoch einer Aufgabe verpflichtet: Sicherheit auf dem höchstmöglichen Level zu garantieren.

In den Bereichen Sozialarbeit, Kinderbetreuung, Kranken- und Altenpflege fehlen laut Statista (bezogen auf das Jahr 2022) rund 75.000 Fachkräfte. Die Wirtschaftswissenschaftlerin und Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Monika Schnitzer, die auch zum Kreis der sogenannten Wirtschaftsweisen gehört, sattelte im Juli in der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) noch eins drauf: „Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen.“ Auch wenn diese Dimension von einigen Kritikern angezweifelt wird, zeigt sie doch, in welchen Größenordnungen sich die Prognosen bewegen.

Vorurteile – einst und jetzt

Die Hürden für eine solche Mammutaufgabe sind jedoch enorm und beginnen nicht selten außerhalb der Unternehmen. Vor fünf Jahren schon hatte die SZ den Fall eines neuen Mitarbeiters in einer Telekommunikationsfirma in Wörthsee bei München zum Aufhänger genommen, über die Schwierigkeiten bei der Personalgewinnung zu berichten. Der neue Kollege, der bestens für die ausgeschriebene Stelle geeignet war, fand auch nach Monaten keine Wohnung. „Der ausländische Familienname des neuen Kollegen sei vermutlich ein zusätzliches Hindernis gewesen“, vermerkt das Blatt.

Sind wir auf dem Weg, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen? Im Oktober 1960 hatte der deutsche SPD-Abgeordnete Willy Odenthal im Europäischen Parlament in Straßburg gemeint, die anderen EWG-Länder davor warnen zu müssen, dass „sich eine Elite italienischer Arbeiter als kommunistische Agenten in den Betrieben und in der Land- Bauwirtschaft der Bundesrepublik betätige.“ Odenthal, der auch mal NSDAP-Mitglied war, ist längst vergessen. Sein unheilvolles Schüren von Vorurteilen aber hat die Zeiten überdauert.

Eine solche „Willkommenskultur“ kann dann schon mal dazu führen, dass die Loyalität zum Unternehmen oder zum Land und damit die Grundlage jeglicher Sicherheitsverantwortung Risse bekommt.

Aus den Erfahrungen nichts gelernt?

In den 1960er Jahren ließen die sogenannten geburtenschwachen Kriegsjahrgänge bei gleichzeitiger Senkung der durchschnittlichen Arbeitszeit die Arbeitskräftereserven schwinden. Der drastische Rückgang von potenziellen Arbeitskräften sorgte zusammen mit einem kräftigen Wirtschaftswachstum und dem nach August 1961 wegen des Mauerbaus versiegten Zustrom von Flüchtlingen aus der DDR für eine erhebliche Lücke auf dem Arbeitskräftemarkt. Politisch setzte man auf bilaterale Verträge, unter anderem wurde bereits in diesem Jahr das Anwerbeabkommen mit der Türkei geschlossen.

In einem Beitrag der ARD-„Tagesschau“ vom Juli wurde über eine Anwerbung von Pflegekräften im indischen Bundesstaat Kerala berichtet. Nur marginal werden Probleme angerissen. „Viele Inderinnen und Inder sprechen gut Englisch. Extra eine neue Sprache zu lernen ist eine große Hürde. Deshalb konkurriere Deutschland mit englischsprachigen Ländern wie Irland, England oder Kanada um die jungen Fachkräfte“, heißt es dort. Unausgesprochen die Gefahr, dass die vornehmlich weiblichen indischen Pflegekräfte bei einer gescheiterten Einbindung in das hiesige (Arbeits-)Leben, um eine Alternative nicht verlegen sein dürften. Ein Aspekt, die Personaler nicht übersehen sollten.

Von 1960 bis zum Anwerbestopp im Jahr 1973 – ausgelöst durch die Weltwirtschaftskrise – stieg die Zahl ausländischer Erwerbstätiger in Deutschland von etwa 280.000 auf über zweieinhalb Millionen Menschen an. Im Zuge der Globalisierung rückten in der deutschen Migrationspolitik in den 1980er Jahren überregionale und transnationale Flüchtlingsströme in den Vordergrund. Die Innenpolitik war gegen Ende der 1980er Jahre geprägt von aufgeregten zuwanderungspolitischen Debatten. Die damalige Bundesregierung unter Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) hielt dabei an der Grundauffassung fest, dass der Aufenthalt der Ausländer zeitlich begrenzt und Deutschland kein Einwanderungsland sei.

Die als Green Card bekannt gewordene Maßnahme der Regierung von Gerhard Schröder (SPD) zur Arbeitsmigration erleichterte den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Hürden beim Zuzug von Ehe- beziehungsweise Lebenspartnern sowie die drohende Ausweisung bei einem Arbeitsplatzverlust schmälerten allerdings den Erfolg dieser Aktion.

Neue Ansätze?

Diese, nicht von allzu großer Weitsicht geprägten politischen Vorstellungen und Maßnahmen zwingen geradezu den Blick auf den Gesamtzustand der Lebensqualität in der Republik zu fokussieren. Darin offenbart sich dann auch die ganze Komplexität des Themas Unternehmenssicherheit. Fachkräfte, denen nicht dauerhaft akzeptable Lebensgrundlagen garantiert werden können, bleiben (auch ohne böse Absichten) ein Sicherheitsrisiko.

„Für die Demotivation eines Mitarbeiters gibt es zahlreiche Gründe: Über- oder Unterforderung, Mobbing, negatives Betriebsklima, um nur einige zu nennen“, wie in einer Studie zu „Innentäter in Unternehmer“ des Bundeskriminalamtes aufgelistet wird. Dass auch externe Faktoren eine sogenannte „innere Kündigung“ bewirken können, ist bislang weitgehend ausgeblendet worden. Dabei hat das Beratungsunternehmen Gallup berechnet, „dass die innere Kündigung aufgrund schlechter Führung die deutsche Wirtschaft insgesamt bis zu 105 Mrd. Euro kostet. Und zwar jährlich“, so die Zeitschrift „Capital“.

Gesetzt den Fall, die Regierungsmitglieder Baerbock und Heil haben bei ihrer Werbetour in Lateinamerika Erfolg. Eine Fachkraft aus dem Gesundheitsbereich würde den großen Sprung ins kalte Wasser wagen und zöge samt Familie nach Deutschland. Das erste Problem, das für Ernüchterung sorgen dürfte, ist die Suche nach einem geeigneten Wohnraum. Aber auch das gesamte mentale Umfeld ist für viele Zuwanderer eine Zumutung. „Viele Expatriates, die schon hier sind, wollen offenbar lieber wieder weg, zeigt eine Umfrage“, wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ im Juli zu berichten wusste. Der Lack vom gelobten Land ist längst abgeblättert. Das Magazin weiter: „2022 hatte Deutschland in den Kategorien Wohnen, digitale Infrastruktur, Sprache und Verwaltung von 52 untersuchten Ländern am schlechtesten abgeschnitten. 2023 hat sich daran nichts geändert.“

Ein wichtiger Prüfstein für zugewanderte – oder aus strukturschwachen Regionen rekrutierte – Arbeitskräfte wird über kurz oder lang die Frage sein, inwieweit sie in der Nähe ihrer neuen Arbeitsstelle einen akzeptablen und bezahlbaren Wohnraum finden.

Abschreckendes Beispiel USA

Eine jüngst veröffentlichte Studie aus den USA könnte der Erkenntnis nachhelfen, auf diesem Gebiet nicht weiter die Augen zu verschließen. In der Erhebung wird festgestellt, dass in den Vereinigten Staaten 53 Prozent der Bewohner von Obdachlosenunterkünften erwerbstätig sind. Selbst Vollzeitbeschäftigte, die zwischen 40.000 und 50.000 US-Dollar pro Jahr verdienen, hätten mit der Unbezahlbarkeit von Wohnraum zu kämpfen. Selbst diese Personen müssten in Obdachlosenunterkünften leben, obwohl ihr Einkommen an der Spitze der Tabelle lag, für die Miete aber trotzdem nicht ausreichte.

„Vakante Stellen sind ein starker Kostenfresser für Unternehmen“, resümiert man bei ISGUS, dem Spezialunternehmen für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen. Die Nachteile einer fehlenden Mitarbeiterbindung werden dort in knappen Worten zusammengefasst: „Die fehlenden Leistungen müssen entweder teuer eingekauft werden oder aber die Produktivität leidet. Parallel werden Gelder für das Recruiting, Onboarding und Schulungen benötigt. Ganz zu schweigen von der sinkenden Arbeitsmoral, Imageverlusten und minimierten Serviceleistungen. Alles in allem haben Unternehmen mit einer hohen Fluktuation und einem starken Mangel an Fachkräften erheblich höhere Kosten zu bewältigen.“

Vakante Stellen in der Sicherheitswirtschaft

Auch vom Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) wurde bereits vor einem Jahr konstatiert, dass der Branche rund 11.500 Beschäftigte fehlen. „Der Beschäftigten- und Fachkräftemangel sei eine der größten Herausforderungen, der sich die Branche stellen müsse“. ließ der Hauptgeschäftsführer des Verbandes in diesem Zusammenhang verlauten.

Besonders die digitale Sicherheit sucht händeringend nach qualifiziertem Personal. Auch das Bundeskriminalamt sucht „im Bereich IT und Technik regelmäßig qualifizierten Nachwuchs.“

Die schon vor Jahren veröffentlichte „Global Information Security Workforce Study“ des International Science Council , die sich auf fast 14.000 Befragte weltweit gestützt hat, sowie weitere Beobachtungen erlaubten 2015 erstmals eine Schätzung des globalen Defizits an Security-Fachkräften, das in den nächsten fünf Jahren 1,5 Millionen erreicht haben wird, resümierte das beauftragte Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan. Damit wird deutlich, dass die gegenwärtigen Engpässe im Sicherheitsbereich schon vor Jahren absehbar waren. Man befindet sich in der Anstrengung um die Lösung (oder Linderung) des Problems also schon seit geraumer Zeit im internationalen Konkurrenzkampf. In dieser Arena schlagen mehrere Aspekte zu Buche.

Angebote auch für das Wohnen

Schon 2019 verwies die „Deutsche Welle“ auf den Zusammenhang dieser Aspekte: „Zwei aktuelle Probleme, nämlich den Fachkräftemangel und die Wohnungsnot, gehen jetzt einige Firmen, darunter die Deutsche Bahn, gleichzeitig an: Sie wollen Werkssiedlungen bauen. So ganz neu ist die Idee aber nicht.“

Wenn man in der Geschichte großer Unternehmen ein Jahrhundert zurückblättert, stößt man auf Beispiele, wie auch mit Wohnungen die Arbeitskräfte dauerhaft an das Werk gebunden wurden. In Essen ist es die Gartensiedlung Margarethenhöhe, einst von Krupp-Gattin Margarethe ins Leben gerufen; in Berlin zeugen die Ortsteilnamen wie Siemensstadt oder Borsigwalde von solchen Initiativen.

Die Ideen für solche Siedlungen wurden nicht aus reiner Philanthropie geboren, es ging auch darum, die Beschäftigten – und damit ihr Wissen und ihre Fähigkeiten – an das Unternehmen zu binden. Das ist, auch wenn es nicht immer explizit hervorgehoben wird, ein Teil der Unternehmenssicherheit.

Anknüpfend an die Grundidee des einstigen Werkwohnungsbaus, will nun die neu gegründete Initiative „Job & Wohnen“ an einer Vielzahl geeigneter Standorte in Deutschland schnellstmöglich bezahlbaren Wohnraum für Mitarbeiter von Mitgliedsunternehmen und andere dringend benötigte Fachkräfte schaffen und bewirtschaften, einschließlich Kindertagesstätten zur Ganztagesbetreuung von deren Nachwuchs. Die Wohnungsbau Genossenschaft „Job & Wohnen Berlin eG“ konnte auf dem Weg der Direktvergabe durch das Berliner Abgeordnetenhaus ein attraktives Grundstück in unmittelbarer Havelnähe im Bezirk Spandau für sich gewinnen. Hinter dem Projekt steht der Deutscher Verband „Job & Wohnen“ e. V. (DVJW), in dem sich Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften sowie Sozial- und Wohlfahrtsverbände zusammengeschlossen haben. „Wir haben erkannt, dass der Staat bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum überfordert ist, und teilen die Auffassung, dass im Bereich der Daseinsvorsorge ein gemeinwohlorientierter Ansatz greifen muss“, sagt Dr. Peter Diedrich, der Initiator von „Job & Wohnen“ sowie Vorsitzender der Bundeskommission Recht beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft – Unternehmerverband Deutschlands (BVMW).

„Auszubildende finden bei uns die passende WG und wer neu ist in Ludwigshafen eine möblierte Wohnung auf Zeit“, mit diesem Angebot wirbt die „BASF Wohnen + Bauen“ um Mitarbeiter für den Chemie-Riesen. Oder: „Volkswagen baut Hunderte Wohnungen rund um seinen Stammsitz in Wolfsburg, um für Mitarbeiter attraktiv zu sein. Dafür steht ein Millionen-Budget bereit“, wie „Der Spiegel“ 2019 schrieb.

Diese positiven Beispiele betreffen lediglich Nischen bei der Suche nach Fachkräften. Deutschland bietet kein Rundum-sorglos-Paket für Expatriates. Die Tageszeitung „Welt“ im Juli mit einem ernüchternden Fazit: „Der Standort Deutschland ist darauf angewiesen, dass Fachkräfte aus dem Ausland hierherkommen. Neue Daten zeigen, wie schlecht das Land aufgestellt ist. Bis zu drei Jahre dauert es zwischen Entschluss und Job-Beginn. Die meisten, die anfangs gern kommen wollten, haben dann keine Lust mehr.“

Beitrag teilen

Über den Autor: Peter Niggl

Peter Niggl, Journalist und Chefredakteur der Fachzeitschrift Security Insight