Pandemie – zwischen Politik und Panik

Um gegen die immer wieder weltweit auftretenden Grippe-Epidemien gewappnet zu sein, hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits 1999 die Länder aufgerufen, nationale Pandemie-Pläne zu entwickeln.

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06.03.2020

Ein Virus beschäftigt nicht nur Medizin, sondern auch die Sicherheit

Von Peter Niggl

Als die Mongolen im Jahre 1347 die genuesische Kolonie Kaffa auf der Krim, das heutige Feodossija, belagerten, breitete sich in ihrem Lager eine tödliche Seuche aus, die ihre Opfer furchtbar entstellte. Es war die Pest. Das ließ bei den Belagerern eine schreckliche Idee keimen. Um die Festung sturmreif zu schießen, schleuderten sie diese Pestleichen mit Wurfmaschinen in die Stadt. Die Wirkung war verheerend. Mehr als die tödlichen Bakterien zeigten die fliegenden Leichen einen psychologischen Effekt. Die Menschen flohen aus der Stadt und verbreiteten die als Schwarzer Tod bezeichnete Krankheit. Geschätzt 25 Millionen Menschen fielen ihr in der Folgezeit zum Opfer. Geburtsstunde der bakteriologischen Kriegsführung – mit all ihren grausigen Schattenseiten. Vielleicht eine Allegorie auf unsere Tage, wenn mit einer Pandemie politische Ziele in den Fokus gerückt werden. Mit dem Coronavirus scheint die biologisch-ideologische Kriegsführung eine neue Qualität zu erreichen. Augenblicklich erlebt die Welt eine Seuche zwischen Pandemie und Panik – mit unvorhersehbaren Auswirkungen.

Coronavirus, ein Krankheitserreger, der vor wenigen Wochen wohl noch kaum jemandem ein Begriff gewesen sein dürfte, ist inzwischen zum Topthema der Medien avanciert. Der Grat zwischen nüchterner Sorge und ebenso spontaner wie gelenkter Hysterie scheint schmal und oftmals kaum erkennbar.

Ganz fern und doch so nah

Am Ursprungsort des Virus, der Acht-Millionen-Stadt am Zusammenfluss des Jangtsekiang und des Han-Flusses, haben rund 50 deutsche Firmen Standorte, darunter Siemens, die Kfz-Zulieferer Schaeffler, SAP und Bosch, Mahle und Brose sowie Thyssenkrupp. Erst im September 2019 hatte Bundeskanzlerin Merkel im Rahmen der bilateralen Regierungskonsultationen Wuhan besucht und feierlich das weltweit größte Werk des Autozulieferers Webasto eröffnet. Mit der Schließung der Konzernzentrale Webasto im oberbayerischen Stockdorf – rund 8.400 Kilometer von Wuhan ­– zeigt sich, wie schnell ein medizinisches Problem über den Globus wandern, zu einem wirtschaftlichen wird und Unternehmen in Mitleidenschaft ziehen kann.

Planspiele mit sechs Millionen erkrankten

Das Thema Pandemie steht längst auf der Agenda eines jeden gut ausgebildeten Sicherheitsverantwortlichen. Aber wie sieht es mit den Handlungsmöglichkeiten aus?

Die Globalisierung zeigt aktuell ihre Schattenseiten in bislang unbekannter Unerbittlichkeit. Um gegen die immer wieder weltweit auftretenden Grippe-Epidemien gewappnet zu sein, hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits 1999 die Länder aufgerufen, nationale Pandemie-Pläne zu entwickeln. In Deutschland wurde dies Mitte der Achtzigerjahre auf Bundes- wie auf Landesebene umgesetzt.

Vor sieben Jahren wurde dem Deutschen Bundestag ein „Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012“ vorgelegt (Drucksache 17/12051). Dafür war eine Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden durchgeführt worden. Das dafür gewählte Szenario ging von einem außergewöhnlichen Seuchenfall aus, der auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Ausgehend von den Pandemie-Erfahrungen mit dem damals erst einige Jahre zurückliegenden SARS-Virus, wurde, wie es heißt, der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt. Das Ergebnis dieses Planspiels liest sich so: „Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können.“

Schutz lebenswichtiger Infrastrukturen

Konsequenterweise beleuchteten die Autoren dieses Berichts auch die kritischen Infrastrukturen. Unter der Annahme, so schreiben sie, „dass der Aufrechterhaltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infrastruktursektoren großflächige Versorgungsausfälle vermieden werden. Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist. Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es erstens die gesamte Fläche Deutschlands und alle Bevölkerungsgruppen in gleichem Ausmaß betrifft, und zweitens über einen sehr langen Zeitraum auftritt. Bei einem Auftreten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeitraum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen.“

In seiner „nationalen Strategie zum Schutz Kritischer Infrastrukturen“ legte das Bundesministerium des Innern 2009 fest, dass es sich bei Defiziten in der Umsetzung der staatlichen Krisenpläne direkte Eingriffsrechte vorbehält. „Sofern erhebliche festgestellte Sicherheitsmängel in Kritischen Infrastrukturbereichen durch die freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen nicht beseitigt werden“, heißt es in der Broschüre; „oder bestehende gesetzliche Regelungen im Umfeld der Anlagen-, Netz-, Betreiber- oder Nutzersicherheit aufgrund neuer Gefahren und Risiken nicht ausreichenden Schutz bieten oder Anwendung finden, behält es sich der Bund für seinen Zuständigkeitsbereich vor, durch geänderte oder neue Rechtsetzung den Schutz der betreffenden Infrastrukturen zu optimieren.“

Die Stunde der Scharlatane

Vor diesem Hintergrund verbietet sich bei einer möglichen Pandemie jegliche Verharmlosung erster Symptome ebenso wie eine interessengesteuerte Panikmache.

Leider riefen die Meldungen über den Ausbruch der Seuche nicht nur Fachleute auf den Plan, sondern auch Verschwörungstheoretiker, Scharlatane und andere kompetenzfreie Lautsprecher.

So wird über eine mögliche Labor-Herkunft des Virus spekuliert, ausgehend von der Tatsache, dass in Wuhan das Nationale chinesische Labor für Biosicherheit angesiedelt ist. So zitiert die US-amerikanische „Washington Times“ einen ehemaligen israelischen Geheimdienstler, der vermutet, dass das Virus dieser Einrichtung entkommen sein könnte. In Deutschland verbreitete das Online-Portal „Epoch Times“ diese Geschichte.

Am Ende eine Infodemie

Ein Gegenmittel zu den kruden Theorien liegt in der Versachlichung der Information und Diskussion. Ein enges Zusammenwirken von Medizinern und Sicherheitsverantwortlichen ist dafür eine wirksame Voraussetzung. Schon nach den zurückliegenden Epidemien waren Stimmen laut geworden, die eine enge Kooperation von Sicherheits- und Gesundheitsexperten als notwendig erachteten. In einer Veröffentlichung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) vom März 2016 wird bemängelt, dass die „Beziehung von Sicherheits- und Gesundheitspolitik in weiten Teilen dysfunktional“ sei. „Gesundheit ist ein Sicherheitsthema“, heißt es in dem Beitrag.

Bereits wenige Tage nach dem Bekanntwerden des Ausbruchs der Pandemie wurde deutlich, wie sehr eine solche Seuche das Land spalten kann. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) versicherte im TV, es bestehe derzeit in Deutschland „kein Anlass zu Unruhe oder unnötigem Alarmismus.“ Ähnlich äußerte sich Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts und einer der wichtigsten Epidemiologen für Deutschland. In einer Diskussionsrunde beim Fernsehsender „phoenix“ vertrat auch er die Auffassung, das Virus sei „nicht sehr bedrohlich, aus unserer Sicht, aber ernst zu nehmen.“ Auf der anderen Seite schießen besonders in den Sozialen Medien wilde Gerüchte ins Kraut, das sich die WHO veranlasst sieht einer „Infodemie“ den Kampf an zu sagen. Der NDR sprach in einem Beitrag über die Corona-Pandemie von: „Desinformation als Pest des 21. Jahrhunderts.“

Bill Gates und 65 Millionen Tote

Die häufigste Unterstellung zur aktuellen Pandemie zielt gegenwärtig auf den Microsoft-Gründer und Milliardär Bill Gates. Er soll mit seiner Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung an der künstlichen Herstellung des jetzt grassierenden Coronavirus beteiligt gewesen sein, ein Patent auf diesen besitzen und schon im Oktober vergangenen Jahres 65 Millionen Tote durch die Pandemie mit diesem Virus prognostiziert haben. Eine Vermengung von Fakten, die keinen kausalen Zusammenhang haben, wie unter anderem die „Süddeutsche Zeitung“ am 30. Januar berichtete.

Aber auch andere Sichtweisen auf die Pandemie zeugen von einer interessensgesteuerten Optik. Aus seiner Absicht, der ungeliebten chinesischen Regierung am Zeug zu flicken, macht Gabor Steingart keinen Hehl. Steingart, „eine der schillerndsten Figuren im deutschen Journalismus der vergangenen Jahre“ („Deutschlandfunk“), zählt eine Reihe von Misserfolgen der Pekinger Führung in jüngster Zeit auf und addiert, nun komme das Coronavirus hinzu „und illuminiert die Misere der autoritären Führung.“

ARD: „Niemand glaubt ihnen!“

Mit dieser Zielrichtung steht er nicht alleine. „Der Unmut der Chinesen ist groß und bricht sich in den sozialen Netzwerken Bahn – und damit könnte die Corona-Krise auch zu einem Problem für die autoritär regierende Kommunistische Partei in China werden“, weiß man auf „web.de“.

Dies sind keine singulären Randnotizen. Die Pandemie hat sich längst zu einem neuen Angriffspunkt gegen die Regierung in Peking ausgewachsen. Deutlich wird das auch durch Meinungsäußerungen in den öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen. Autoritäre Regime wie das chinesische könnten zwar Millionenmetropolen abriegeln, aber was sie nicht könnten, sei „Vertrauen herstellen“, wie der Fernsehmoderator Andreas Cichowicz in einem Kommentar der ARD-“Tagesthemen“ behauptet. „Niemand glaubt ihnen. Deshalb sind in China alle im Internet. Dort aber verbreiten sich Wut, Gerüchte und Panik noch schneller als das Virus.“ Hier muss die Frage erlaubt sein und gestellt werden, verkommt die gesundheitliche Gefahr zu einem beliebigen politischen Vehikel? Versuchen gewisse Kräfte hinter der Maske medizinischer Besorgtheit, den Machthabern um Staatspräsident Xi Jinping eine Punktniederlage zu bereiten? Die Gegenfrage würde dann sogar heißen: Passt gewissen Strategen die Ausbreitung der Pandemie für einen Pyrrhussieg sogar ins Konzept?

Für den Konflikt USA-China instrumentalisiert

Überlegter wirken die Worte von Mario Linimeier. Der Geschäftsführer bei Medical Strategy in München stellte in einem Interview mit der „WirtschaftsWoche“ fest: „Die schnelle Reaktion der Chinesen und die drakonische Abschottung mit dem Versuch, unter anderem die Millionenstadt Wutan abzuriegeln, könnte bei der Eindämmung [der Pandemie] helfen.“ Dies muss auch das vorrangige Ziel aller Maßnahmen sein; zum einen, um das Leben und die Gesundheit der Menschen zu schützen und zum anderen, um die wirtschaftlichen Folgen in Grenzen zu halten.

Wie sehr die Pandemie in der gegenwärtigen Situation des Konfliktes zwischen USA und China instrumentalisiert wird, verdeutlicht auch die Reaktion Pekings. Eine Sprecherin des Außenministeriums – so meldete der Deutschlandfunk – sagte in Peking, die Vereinigten Staaten seien die ersten gewesen, die ihr Konsulat in der Stadt Wuhan evakuiert hätten. Auch dem Botschaftspersonal in Peking hätten sie die Ausreise freigestellt und schließlich ein Einsatzverbot für Ausländer verhängt, die sich in den vergangenen zwei Wochen in China aufgehalten hätten. All diese Faktoren könnten nur Angst schüren und seien ein schlechtes Vorbild.

Panikmache und fatale Resultate

Ängste, oft ein Resultat von Panikmache, führen nicht selten zu gegenteiligen Effekten. Viele US-Amerikaner sind nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, so ermittelte seinerzeit die Fachzeitschrift „Psychological Science“, aus Angst vor dem Fliegen auf das Auto umgestiegen und dabei tödlich verunglückt. In den zwölf Monaten nach dem Terroranschlag vom 11. September 2001 gab es schätzungsweise 1.600 Unfalltote mehr auf den US-amerikanischen Straßen, als statistisch zu erwarten gewesen wären.

Wirtschaftliche Auswirkungen auch für Deutschland?

Dass der zweite Aspekt von nicht geringer Bedeutung ist, wird in den Medien durch entsprechende Andeutungen kolportiert. Es wachse nicht nur die Angst vor den medizinischen Konsequenzen der Krankheit, schreibt die „Augsburger Allgemeine“, „sondern auch die Furcht vor wirtschaftlichen Auswirkungen. Denn sollte Chinas Konjunktur einbrechen, wird das auch Folgen für den Rest der Welt haben. Die chinesische Wirtschaft ist unter anderem durch den Handelskonflikt mit den USA bereits angeschlagen.“ Das Blatt zitiert den Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) mit den Worten: „Sollte sich das Coronavirus, vor allem in China, deutlich ausbreiten, dürften die wirtschaftlichen Auswirkungen auch in Deutschland spürbar werden.“

Nicht ohne Grund verweist das „Handbuch Betriebliche Pandemieplanung“ von Baden-Württemberg, das in der ersten Auflage bereits 2007 erschienen ist, auf die Pandemien des zurückliegenden Jahrhunderts. „Unregelmäßig, im Abstand von einigen Jahrzehnten, treten große Grippewellen – Pandemien – auf, die ungewöhnlich viele Krankheits- und Todesfälle mit sich bringen. Im 20. Jahrhundert war es die ‚Spanische Grippe‘, an der 1918/1919 vermutlich 20 bis 50 Millionen Menschen starben. Kleinere Pandemien, wie die ‚Asiatische Grippe‘ 1957/1958 oder die ‚Hongkong-Grippe‘ 1968/1969, waren weniger ausgeprägt und forderten zirka 1,5 bzw. 1 Million Tote während der akuten Phase der Epidemie.“ Schreckliche Pandemien, wie etwa die Pest, aber auch die HIV-Infektionen der Neuzeit, zeigen, dass solche Krankheiten die Menschheit in ihrem Zusammenleben erschüttern können. „In fast jedem Jahr gibt es eine Grippewelle, die unterschiedlich stark ausfallen kann. In Deutschland fallen ihr jährlich zwischen 5.000 und 15.000 (überwiegend alte und kranke) Menschen zum Opfer.“ Humane Katastrophen, mit langen Schatten auf die Wirtschaft.

Das im Internet frei downloadbare baden-württembergische Handbuch zeichnet auf fast 180 Seiten sehr detailliert die Notfallplanung für Betriebe vor. Das Regelwerk ist nicht nur für Großbetriebe gedacht, auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist es von entscheidender Bedeutung. Dabei wird unter anderem empfohlen, umgehend folgende Maßnahmen zu ergreifen: Eine(n) Verantwortliche(n) für die Planung und die Vorbereitungsmaßnahmen für eine Influenzapandemie bestimmen; Information und Kommunikation festlegen, z. B. zur Information von Mitarbeitern, Kunden und Öffentlichkeit. für eine Influenzapandemie; allgemeine Verhaltensregeln erstellen, z. B. Regeln für das Verhalten bei Erkrankungen von Mitarbeitern und Personen in deren häuslichem Umfeld sowie Regeln zur persönlichen Hygiene etc.

500 Milliarden US-Dollar Verlust

Der SARS-Ausbruch 2002/2003 habe gezeigt, so „Focus Money“ „wie drastisch die ökonomischen Konsequenzen einer solchen Epidemie sein können.“ Wie das Magazin unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, „beziffert eine US-amerikanische Studie aus dem Jahr 2017 die jährlichen Verluste durch Pandemie-Risiken auf rund 500 Milliarden US-Dollar, oder 0,6 Prozent der globalen Wirtschaftskraft.“

Spätestens hier muss es für Sicherheitsverantwortliche interessant werden, wenn nach dem Auflisten der gewaltsamen Proteste in Hongkong, der Wahl in Taiwan, nun ein weiterer Markstein gesetzt werden soll, das Regime in Peking in seiner Führungsstärke infrage zu stellen. Ein nicht unwichtiger Aspekt für Unternehmen, die im Reich der Mitte bereits Handels- und Wirtschaftspartner haben oder suchen.

Die Vorsichts- und Gegenmaßnahmen in den Unternehmen, die vom simplen Händewaschen, über Veränderungen im Arbeitsablauf (Home-Office) bis zur Werksstilllegung reichen können, treffen direkt in das Aufgabengebiet des Sicherheitsverantwortlichen. Aber auch hier gilt, wie immer wieder betont wird, in solchen Fällen ist Sicherheit Chefsache!

Bildquelle Pandemie: pixabay

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Über den Autor: Peter Niggl

Peter Niggl, Journalist und Chefredakteur der Fachzeitschrift Security Insight