Betreiber kritischer Infrastrukturen stellen sich vermehrt auf Cyberangriffe ein. Dabei vor allem die Netzwerksicherheit zu berücksichtigen, reicht nicht aus.
Die Sicherheitsbranche ist ein Sektor, der zunehmend auf smarte Technologien setzt, sensible Daten verarbeitet und von geopolitischen Fragen und deren Auswirkungen betroffen ist
Die Branche der physischen Sicherheit, die sich traditionell auf Videoüberwachungskameras (CCTV) und Lösungen zur Zugangskontrolle stützt, steht an einem wichtigen Wendepunkt
Gefährdungslage im Cyber-Raum hoch wie nie. Im Berichtszeitraum von Juni 2021 bis Mai 2022 hat sich die bereits zuvor angespannte Lage weiter zugespitzt.
Social Engineering bleibt die am weitesten verbreitete Angriffstechnik, dies wird unmissverständlich im Lagebericht 2021 der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit, ENISA, festgestellt.
Das übergeordnete Ziel des neuen LkSG liegt darin, auf eine Verbesserung der weltweiten Menschenrechtslage und ausgewählter Umweltbelange entlang von Lieferketten hinzuwirken.
Ob Datenbackup, Online-Banking oder E-Commerce – Cloud Computing ist in vielen Bereichen bereits fest etabliert. Die Zukunft der Zutrittskontrolle liegt in der Cloud
„Droht eine Zeit radikaler Proteste?“ Eigentlich eine Frage, wie sie in vielen Jahren gestellt werden konnte. Aber nun bekommt sie eine andere Dimension und Brisanz.
Im Jahr 2021 gab es so viele Angriffe durch Cyberkriminelle auf Unternehmen, Regierungen, andere Organisationen und deren Netzwerke wie noch nie zuvor. Ohne eine Überwachung der Endpunkte bleiben Bedrohungen in der Regel länger unentdeckt.
Die Sicherheitsbranche boomt. Ob Alarmanlage, Videoüberwachung oder Rauchmelder – die Nachfrage nach moderner und vernetzter Sicherheitstechnik wächst bei den Endverbraucher*innen.